Woche 11: 2016-11-12, Südamerika – Buenos Aires

Woche 11: 2016-11-12, Südamerika – Buenos Aires

Fester Boden unter den Füssen, in der wohl schönsten Stadt in Südamerika (ich habe nur diese hier gesehen) – ich geniesse es! Nach Vancouver, Toronto, New York und den anderen grossen Städte der Ostküste im Norden Amerikas – treffe ich hier im Süden eine ganz andere Art von Stadt. Das Leben spielt draussen, der Sommer ist da. Ich fühle mich hier etwas so wie in Indien – zumindest wenn ich die Lebenseinstellung der Menschen hier vergleiche. Kein Laden der früh morgens Öffnet… Starbucks macht um 9 Uhr auf, da kommt aber noch niemand. Das Leben richtet sich hier nach den Temperaturen – früh morgens wird geschlafen, wenn es wärmer wird geht man arbeiten, wenn es heiss wird macht man Pause und wenn es wieder kühler wird feiert man.

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Die Stadtwohnung Argentinien ist dann auch ein echter Leckerbissen, mitten in Palermo dem sehr lebendigen Wohnviertel in Buenos Aires.

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Jetzt gerade werde ich von Denise abgeholt – das ist ein cooler Service. Die nächsten Wochen reisen wir durch Argentinien – nochmals etwas Hauptstadt Buenos Aires und dann Mendoza.

 

 

Woche 3: 2016-09-18, erster Schwarzbär gesehen, Wanderung im Yoho National Park 

Woche 3: 2016-09-18, erster Schwarzbär gesehen, Wanderung im Yoho National Park 

Nach der ersten Bären Sichtung hier einige Bilder – zum Glück hatten wir noch nicht den direkten Kontakt aus der unmittelbaren Nähe.

2016-09-12-15-02-08 2016-09-15-13-44-24-sw2016-09-14-15-31-07Schwarzbär (Bild in der Mitte) (C)2016PW

Unsere Wandertouren werden intensiver und wir spüren auch die doch herbstlichen Bedingungen – im Yoho Nationalpark war es um 9 Uhr morgens -2 Grad… da ist man froh um die extra Schicht Merino.

Diese Woche hatten wir unser AirBnB Erlebnis der anderen Art. Wir waren bis jetzt sehr gut zufrieden mit den AirBnB Unterkünften. Unser Host in Duster (am Ausgang des Jasper Nationalparks) hat jedoch gerade in einigen Kategorien den Vogel abgeschossen – wir teilten die Wohnung mit seinem Hund und entsprechend sauber war es da auch. Im Keller des Vermieters war dann auch noch eine kleine 2. Weltkrieg Waffen, Uniform und Fahnen Sammlung. Flucht nach vorn war angesagt, wir sind dann noch vor der ersten Nacht weitergefahren und haben uns eine saubere, gepflegte Cabin gebucht.

Mt. McBride Peak war dann einer der Gipfel welche wir diese Woche bezwungen haben, trotz dem durchzogenen Wetter wurden wir mit einer sehr schönen Aussicht belohnt.

Mt. McBride Peak

Aussicht von Mt. McPride Peak

Heute fliegen wir mit dem Wasserflugzeug in die Wildnis, wir werden also einige Tage OFFLINE sein – mal schauen wie das Experiment OFF INTERNET, OFF POWER GRID, OFF CIVILISATION funktioniert.

tetachuck

Update folgt…